[image]DAS PASSIVHAUS: EINDRUCKSVOLLE ENERGIEBILANZ AUCH IM NEBELLOCH.


Passivhäuser sind Gebäude, in denen eine hohe Behaglichkeit im Winter und im Sommer ohne spezielles Heizsystem oder Klimaanlage erreicht werden kann - das Haus heizt und kühlt sich rein passiv. Dies verdeutlicht sich insofern, als dass die Wärmeverluste so gering sind, dass die solaren Gewinne über die Fenster und die inneren Wärmequellen (Mensch, Licht, E-Geräte usw.) für den Ausgleich der Verluste weitgehend ausreichen.

Dabei wird folgenden Maßnahmen besondere Beachtung geschenkt:

Nach der präzisen Definition des Passivhauses darf ein solches Gebäude durchaus noch einen geringen "Notheizbedarf" haben, der etwa einem Zehntel eines durchschnittlichen Neubaues entspricht! Entscheidend ist, dass dieser Energiebedarf so gering sein muss, dass ein spezielles Heizsystem tatsächlich überflüssig wird. Ein solches Haus kann dann im tiefsten Winter z.B. durch eine geringfügige Nachheizung der Zuluft im Leistungsbereich weniger Glühlampen beheizt werden. Diese enorme Energieeinsparung geht dabei keinesfalls auf Kosten von Komfort und Wohnqualität.


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